Dienstag, 14. April 2020

Michael Derrer lanciert solidarguthaben.ch

Kaufen Sie Gutscheine Ihrer Lieblingsgeschäfte als Hilfe in der Corona – Krise.

Die vom Bundesrat aufgrund der Coronavirus-Krise verhängte Schliessung von Läden, Cafés, Restaurants und personenbezogenen Dienstleistungsbetrieben trifft das Schweizer Kleingewerbe hart. Die Einnahmen sind brüsk weggebrochen, während die Fixkosten weiterlaufen.

Der Bundesrat hat für die Selbständigerwerbenden eine existenzsichernde Notfall-Hilfe gesprochen. Der Betrag ist jedoch tief (Max. Fr. 3320.- Franken). Manchen Geschäften kann daher das Wasser schon bald bis zum Hals stehen. Wir alle können einen zusätzlichen Beitrag leisten, damit das Kleingewerbe weiter bestehen kann.

Aufgrund dessen hat Michael Derrer www.solidarguthaben.ch lanciert - einer pragmatischen Unterstützung für geschlossene Kleingewerbebetriebe – Coiffeur-Salons, Kleidergeschäfte, Papeterien, Restaurants, Cafés, Fitness-Clubs oder das Pub von nebenan.

 

Umsatz in der Krise: So funktioniert es

Solange Ihr Geschäft zwangsweise geschlossen ist, verkaufen Sie Gutscheine für Ihre Waren und Dienstleistungen. Sobald Sie Ihr Geschäft wieder öffnen dürfen, lösen Ihre Kunden die Gutscheine ein, und Sie leisten Ihren Teil. Weil Sie das Geld jetzt erhalten, aber die Gegenleistung erst in Zukunft erbringen, gewähren Sie für die Gutscheine einen Preisnachlass, zum Beispiel 20%.

Beide Seiten profitieren: Als Anbieter erhalten Sie heute Liquidität, die Ihnen erlaubt, die Rechnungen zu bezahlen und Ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Da der Kunde die Leistung erst in der Zukunft bezieht, bezahlt er etwas weniger.

 

Kaufen Sie einen Gutschein Ihres Lieblingsgeschäfts

Sobald die Geschäfte wieder geöffnet werden, können Sie mit den Gutscheinen Waren oder Dienstleistungen beziehen. Weil das Geld jetzt fliesst, aber die Gegenleistung erst in Zukunft erbracht wird, erhalten Sie einen Preisnachlass, zum Beispiel 20%.